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Wie lüftet man richtig? Hier einige Tipps zum richtigen Lüften

Das Lüften ist eine Aktivität, die wir tagtäglich und oft schon automatisch ausführen. Oft machen wir es jedoch nicht richtig. Gerade in den Wintermonaten ist gutes Lüften sehr wichtig und wir sollten es nicht vernachlässigen. Es ist nichts Schwieriges daran. Halten Sie sich beim Lüften an ein paar grundlegende Prinzipien, um schwere und verbrauchte Luft aus dem Raum zu bekommen, um das Beschlagen der Fenster, Schimmelbildung und die negativen Auswirkungen dieser Faktoren auf Ihre Gesundheit zu vermeiden.

Wie sieht schlechtes Lüften aus?

Zum schlechten Lüften kommt es besonders dann, wenn Sie zu Hause Kunststofffenster haben. Sie dichten zwar die Räume schön ab und Sie sparen Heizkosten, dafür verbleibt jedoch mehr Feuchtigkeit im Raum, und die Luft kann nicht auf natürliche Weise zirkulieren. Dies führt zum Beschlagen der Fenster und zu Schimmelbildung, was sowohl den Putz als auch Farbe und Dichtungen der Fenster selbst beschädigen kann
Es wurde gemessen, dass jeder Mensch allein durchs Atmen 3 Liter Wasser pro Tag in die Luft ausstößt. Die ausgeatmete Luft ist vor allem im Schlafzimmer problematisch, und das Lüften ist für die Qualität unseres Schlafs sehr wichtig. Halten Sie sich daher an die folgenden Methoden zum richtigen Lüften.

Probleme mit dem Lüften im Winter

Ein weiterer Schlüsselfaktor für gutes Lüften ist die Jahreszeit. Wir machen die häufigsten Fehler im Winter, wenn wir das Haus nicht auskühlen lassen wollen und lieber gar nicht erst lüften. Um eine gesunde Umgebung zu Hause zu haben, müssen wir die ausgeatmete Luft aus dem Raum bekommen und durch frische Luft ersetzen. Die meisten Kunststofffenster ermöglichen eine Mikroventilation (Luft kann durch einen kleinen Spalt an der Fensterdichtung strömen). Im Winter ist diese Methode völlig ungeeignet, da sich in der Nut zwischen Flügel und Fensterrahmen Wasser ansammeln kann, das dort an frostigen Tagen gefriert.

Wann und wie lange sollte man lüften?

Wie bereits erwähnt, hängt die Häufigkeit und Dauer des Lüftens von der Jahreszeit oder dem Wetter ab. Je kühler es draußen ist, desto kürzer ist in der Regel die Lüftungsdauer. In den Wintermonaten genügen ca. 5 Minuten. Im Frühjahr und Herbst können die Fenster bis zu 15 Minuten geöffnet bleiben. Im Sommer liegt es mehr oder weniger an Ihnen. Idealerweise sollten Sie etwa eine halbe Stunde lang lüften.

Apropos Wetter – wenn Sie eine eher feuchte Wohnung haben, sollten Sie bei Regen nicht lüften. Die Luftfeuchtigkeit würde dann noch weiter ansteigen.
Wie lüftet man richtig?

Wie in einer Wohnung mit Kunststofffenstern richtig lüften?

Vergessen Sie einfaches Ankippen der Fenster oder die Mikroventilation. Durch Ankippen eines Fensterflügels (vor allem im Winter) wird die Luft nur langsam ausgetauscht und es geht unnötig Wärme aus dem Raum verloren. Nutzen Sie die Kippfunktion des Fensters außerhalb der Heizsaison. Richtiges Lüften sollte kurz, intensiv und häufig erfolgen. Lüften Sie also kurzzeitig, aber effektiv. So beugen Sie auch Wärmeverlusten vor, da Wände und Boden in so kurzer Zeit nicht auskühlen können und sich der Raum sofort wieder aufheizt.

Lüften von Bad und Küche

Idealerweise sollten Sie 3-4 Mal am Tag lüften. Wenn Sie jedoch kochen oder duschen, müssen die betreffenden Räume noch zusätzlich gelüftet werden. Räume mit höherer Luftfeuchtigkeit bieten ein geeignetes Umfeld für das Auftreten verschiedener Milben und Schimmelpilze, was zu einer Reihe chronischer Gesundheitsprobleme führen kann. Eine höhere Luftfeuchtigkeit im Raum kann auch durch das Trocknen von Kleidung. verursacht werden. Die meisten Badezimmer in Plattenbauten sind nicht dafür ausgelegt. Jede die Luftfeuchtigkeit erhöhende Aktivität fördert nur Schimmelbildung und das Beschlagen der Fenster. Wenn Sie die Wäsche nicht im Freien trocknen können, nutzen Sie einen gemeinsamen Wasch- oder Trockenraum.

Andere Lüftungsmethoden

Neben den bereits erwähnten natürlichen Lüftungsmethoden können wir auch mit Hilfe von Ventilatoren und Rekuperation lüften.
  • Ventilatoren sind nicht teuer und sind dennoch effektiv. Sie werden am häufigsten in Badezimmern, Küchen oder Toiletten platziert. Ventilatoren führen nur die Luft aus dem Raum ab, lüften den Raum also nicht direkt. Aber auch so können sie schnell die Luft austauschen. Daher werden sie hauptsächlich in Wohnungen mit höherer Luftfeuchtigkeit eingesetzt.
  • Die Rekuperation ist ein modernes System, das für frische Luft im Raum ohne Wärmeverlust sorgt. Es ist eine ökologische Lösung, bei der die Rückgewinnungseinheit direkt in die Außenwand eines Hauses oder direkt in die Fensterlaibung eingebaut wird. Die Technologie sorgt für die Ableitung von Abgasen, während der größte Teil der darin enthaltenen Wärme im Inneren verbleibt. Die Rekuperation wird hauptsächlich in neu gebauten, sogenannten Passivhäusern eingesetzt.

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